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Eine Nahaufnahme einer Gruppe Islandpferde.

Infos über Island – mal so ganz allgemein

Es ist fast ein bisschen peinlich: Halló Ísland gibt es seit 2014 und in dieser ganzen Zeit habe ich nicht einen sehr allgemeinen Text über Island veröffentlicht.

Das hole ich jetzt nach. In diesem Text geht’s ganz allgemein um Island, ein paar Sehenswürdigkeiten, Empfehlungen für deinen Urlaub in Island und ein paar Infos, zum Beispiel zur Einreise. Ein kurzer Absatz kümmert sich um die kulinarischen Spezialitäten des Landes, wobei das nicht sooo viele sind und ein weiterer Absatz reißt die Musik und Literatur des Landes an.

Kleiner Hinweis: der Text ist noch nicht ganz fertig und ich erweitere ihn Stück um Stück. Trotzdem: Viel Spaß beim Lesen!

Ganz grob: Das ist Island

Island ist eine Insel im Nordatlantik, die hauptsächlich für ihre Natur, Björk und ihr Fußball-Team bekannt ist. Mit einer Fläche von 103.000 km² und einer Bevölkerung von etwa 364.000 Einwohnern (also 4 Einwohner pro km²) ist Island eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Das merkt man auch, sobald man die Hauptstadt-Region rund um Reykjavík verlässt.

Man bereist Island ja aber auch nicht, weil dort so viele Menschen leben, sondern wegen der Natur, der Weite und Sehenswürdigkeiten wie Wasserfällen, Geothermalgebieten und Nordlichtern.

Einflüsse auf Island

Die Wikinger (ist ja klar)

Island wurde von vielen Seiten geprägt. Natürlich von den Wikingern, die das Land schon um 870 entdeckt haben und über Jahrhunderte hinweg immer wieder besiedelten und dort lebten. Ich möchte jetzt nicht zu tief in die Wikinger-Geschichte eintauchen, außer dass viele Isländer auch heute noch diese Abstammung in ihren Stammbäumen nachweisen können. Dazu gibt es übrigens das „Íslendingabók“ mit der dazugehörigen App, die in Deutschland seit Jahren immer mal wieder als „Inzest-App“ durch die Medien getrieben wird. Das Íslendingabók ist eine Datenbank, die versucht, die Genealogie aller Isländer, die jemals gelebt haben, aufzuzeichnen, sofern es Quellen dafür gibt. Ein riesengroßes Ahnenbuch also.

Die Nordländer

Als nordisches Land hat Island natürlich auch enge Verbindungen zu anderen nordischen Ländern. Gerade weil es immer wieder durch Norweger und Dänen besiedelt wurde und lange Zeit unter dänischer Flagge stand. Erst 1904 wurde Island von den Dänen autonom bis am 17. Juni 1944 das Land dann unabhängig und die isländische Republik ausgerufen wurde.

Die Amis

Mit der Besetzung durch US-Truppen während des zweiten Weltkrieges und ihrer Präsenz bis ins Jahr 2006 hinein, schwappte auch dieser Einfluss in das kleine Land über. Ich finde, man merkt den US-amerikanischen Einfluss sogar am meisten, wenn man Island bereist. Island hat schließlich den höchsten Pro-Kopf Umsatz an Coca-Cola und das landestypische Gericht ist Pylsur, Hotdog.

Die isländische Flagge

Die Flagge Islands ist eine der ältesten Nationalflaggen der Welt und wurde erstmals 1915 offiziell eingeführt. Die blaue Farbe steht für den Himmel, während das weiße Kreuz die Schnee- und Eislandschaften des Landes symbolisiert. Das rote Kreuz steht für die Vulkane und Lavaströme, die das Land geformt haben. In der Flagge findet man also so ziemlich alles, was Island ausmacht.

Islands Temperaturen & Wetter

Temperaturen in Island

Ich finde immer wieder überraschend, dass es in Island gar nicht soooo kalt ist.

Im Sommer ist es zwar kühler als bei uns, im Winter unterscheiden sich die realen Temperaturen nur wenig von unseren Wintern (je nachdem, wo man ist). Der Grund dafür ist die Lage am Golfstrom, den ich ja gerade schon erwähnt habe, und der wärmere Luft nach Island bringt.

In Island macht die Betrachtung und Trennung von realen und gefühlten Temperaturen übrigens maximal Sinn. Wenn der Wind extrem kalt ist und pfeift, fühlen sich -2 Grad schnell wie -12° Grad an und an windstillen Tagen kann das genau umgekehrt sein.

Temperaturen im Sommer

Die Durchschnittstemperatur im Sommer (Juni bis August) beträgt etwa 10 bis 13 Grad Celsius. An warmen Tagen klettert das Thermometer auch mal auf 15 bis 18°C und in windgeschützten Sonnenecken kann man locker im T-Shirt sitzen. Grundsätzlich würde ich immer einen Pulli und eine Regen- oder Windjacke dabei haben. So hält man es gut im isländischen Sommer aus.

Temperaturen im Winter

Im Winter (Dezember bis Februar) kann es extrem kalt werden und die Temperaturen können auf bis zu minus 10 bis minus 15 Grad Celsius sinken, was gerade im Norden und Osten der Fall ist. Ich finde die Wintertemperaturen, auch wenn sie sehr kalt sind, übrigens angenehmer als im deutschen Winter weil die Luft oft sehr trocken ist und die Kälte dadurch nicht so fies in den Körper krabbelt.

Das Wetter in der Jahresübersicht

Frühling (März bis Mai):

Das Wetter kann wechselhaft sein, aber es ist eine großartige Zeit, zum Wandern und Vögel beobachten. Die Temperaturen liegen zwischen 0 und 8 Grad Celsius. Zum Frühlingsanfang kannst du bis ungefähr Mitte April noch die Nordlichter sehen. Stell dich auf Wind und Schneestürme ein.

Sommer (Juni bis August):

Die Temperaturen sind mild, das Wetter ist besser, aber trotzdem unvorhersehbar. Wenn du eine gute Zeit erwischt, kannst du im T-Shirt raus, ansonsten im Islandpulli. Die Regenjacke sollte immer im Gepäck sein. Durchschnittlich liegen die Temperaturen zwischen 10 und 13 Grad Celsius, im Süden ein bisschen höher.

Herbst (September bis November)

Allmählich sinken die Temperaturen und es gibt mehr Regen und Wind. Die Herbstlandschaft in Island ist atemberaubend schön, vor allem weil sie in goldenes Licht getaucht wird. Die Tage werden nämlich bereits im September kürzer. Ab Mitte/Ende September zeigen sich bereits die Nordlichter.

Winter (Dezember bis Februar)

Es kann sehr kalt werden und es gibt viel Schnee und Eis. Die Temperaturen können auf bis zu minus 10 bis minus 15 Grad Celsius fallen, besonders im Norden. Im Süden kannst du eher mit Regen und Schneeregen rechnen als mit einer schönen Winterlandschaft.

Sehenswürdigkeiten in Island

Die Blaue Lagune: Ein geothermisches Spa mit Mineralien und warmem Wasser

Die Blaue Lagune ist eines der bekanntesten Schwimmbäder in Island und auf vielen Islandreisen ein Muss. Das besondere hier: das Wasser ist durch seinen Mineralienreichtum milchig-blau und man kann sich mit weißem Schlamm einschmieren. → Hier erfährst du alles über die Blaue Lagune.

Gullfoss – einer der bekanntesten Wasserfälle in Island

Der Gullfoss-Wasserfall ist einer der bekanntesten Wasserfälle in Island und wenn du mich fragst, ist er einer der beeindruckendsten Wasserfälle, die man leicht erreichen kann (er liegt auf dem Golden Circle). Über zwei Stufen hinweg fällt er in einen riesigen Canyon, bei gutem Wetter kann man mindestens einen Regenbogen sehen. 

Geysir „Strokkur“: 15 Meter heißes Wasser, alle 10 Minuten

Strokkur ist einer der aktivsten Geysire Islands und bricht alle 5-10 Minuten aus, wobei er eine bis zu 30 Meter hohe Wasserfontäne in die Luft spuckt. In direkter Nachbarschaft befindet sich übrigens der „original“ Geysir, der allen anderen Geysiren weltweit ihren Namen gegeben hat. Er ist seit ein paar Jahren inaktiv.

Der Nationalpark Þingvellir: Ein historischer Ort und UNESCO-Weltkulturerbe

Thingvellir ist für Island einer der wichtigsten historischen Orte und UNESCO-Weltkulturerbe. Hier wurde im Jahr 930 n.Chr. das erste isländische Parlament Alþingi gegründet. Aber nicht nur das: der Nationalpark liegt auf 2 tektonischen Platten, die jährlich ein paar Zentimeter auseinander driften. 

→ Gullfoss, Geysir und Þingvellir gehören zum Golden Circle. Hier erfährst du mehr dazu. 

Gletscherlagune Jökulsárlón: Ein riesiger See voller Eisberge

Die Jökulsárlón-Gletscherlagune ist ein 18 km² großer See voller Eisberge, die von der nahegelegenen Breiðamerkurjökull-Gletscherzunge abbrechen. Absolut magisch und bei jedem Wetter einen Besuch wert. Auf Jökulsárlon werden Boots- und Kayaktouren angeboten. Ganz oft kann man hier auch Seehunde sehen, die sich auf den Eisschollen ausruhen oder aus dem Wasser gucken.

Die Südküste mit Schwarzen Stränden und den Wasserfällen Seljalandsfoss und Skógafoss

An der Südküste Islands reiht sich ein Highlight an das nächste, weshalb sie einer der meist-besuchten Orte der Insel ist. Man findet hier aber auch echt alles: schwarze Strände, Wasserfälle, moosbewachsene Lavafelder, Papageientaucher, Gletscherzungen, die Gletscherlagune…

→ Ich habe der Südküste einen eigenen Text gewidmet

Meine Empfehlungen für den Urlaub in Island

Wenn du auf Halló Ísland liest, wirst du ganz viele Tipps und Empfehlungen für deine Islandreise finden. Ich verlinke hier deshalb hauptsächlich Artikel, die ich besonders hilfreich finde.

→ Packliste für die Islandreise

→ Tipps zum Mietwagen buchen

→ Tipps und Tricks zur Reiseplanung

→ Rundreise auf der Ringstraße

Tipp für die Tourenplanung: Behalte die Uhrzeit im Auge

Island liegt schon so weit im Norden, dass es im Winter sehr früh dunkel wird und im Sommer dafür umso länger hell bleibt. Bei der Planung deiner Aktivitäten solltest du zwischen September und April am besten immer die Uhrzeit im Auge behalten. Gerade dann, wenn du zum Beispiel eine Wanderung oder andere Draußen-Aktivitäten planst.

Visabestimmungen & Einreise

Mit einem europäischen Pass ist es ziemlich einfach, nach Island einzureisen: Es gibt kein Visum, man kann mit diesen Dokumenten einreisen:

  • Reisepass
  • vorläufiger Reisepass
  • Personalausweis
  • vorläufiger Personalausweis
  • Kinderreisepass

Das Dokument muss für die Zeit des Aufenthalts gültig sein.

Einfuhrbestimmungen für Reitkleidung

Reitkleidung muss unmittelbar vor der Einfuhr nach Island gereinigt worden sein und das sogar mit Nachweis. Sättel und Zaumzeug aus Leder, wie auch anderes Reitzubehör dürfen nur unbenutzt und original verpackt eingeführt werden. Keine Angst vor dem Stress: Wenn du eine Reittour machst, bekommst du Reitkleidung und -Ausrüstung vom Stall.

Mit dem Hund nach Island reisen

Ganz kurz: es ist nicht möglich, sein Haustier mit in den Islandurlaub zu nehmen.

Alle Hunde (oder Katzen), die nach Island einreisen, werden als Import betrachtet und müssen nach viel Bürokratie für mindestens 14 Tage in einer Quarantänestation untergebracht werden. Die Kosten für Einfuhr und Quarantäne werden vom Besitzer übernommen und die Einreise von Haustieren ist nur in bestimmten Wochen in der Zeit von 06:00 bis 17:00 Uhr über den Flughafen Keflavík möglich. „Schmuggelt“ man sein Haustier, z.B. im Auto auf der Fähre nach Island, wird kurzer Prozess gemacht und das Tier wird eingeschläfert. Es lohnt sich also nicht.

Flüge nach Island

Island ist von vielen europäischen Städten aus mit dem Flugzeug erreichbar. Der internationale Flughafen Keflavík, ca. 45 Minuten von Reykjavík entfernt, ist das Tor zum Land. Inlandsflüge und Flüge nach Grönland starten in der Regel am Flughafen in Reykjavík selbst. Falls du keinen Direktflug in einen anderen Landesteil bekommst, solltest du das bei der Planung bedenken.

Fähre nach Island

Eine Fährverbindung von Hirtshals in Dänemark nach Island ist ebenfalls verfügbar. Die Überfahrt dauert jedoch pro Strecke 4 Tage und kann deshalb ein wenig unpraktisch sein (gerade, wenn man nur begrenzte Urlaubstage hat, die man nicht auf einer Fähre verbringen möchte).

Verkehr & Transport

Die Ringstraße (Route 1) ist die Hauptverkehrsader des Landes und die beste Option, die Insel zu erkunden. Die Straße führt bis auf die Westfjorde einmal rund ums Land und verbindet alle größeren Städte und Sehenswürdigkeiten miteinander. Es gibt auch viele Nebenstraßen, die zu kleineren Ortschaften und Attraktionen führen.

In Island selbst gibt es einige Möglichkeiten, um herumzukommen. Busse sind eine kostengünstige Option für Reisende mit begrenztem Budget, wobei man sagen muss, dass die Fahrpläne zum Teil wirklich abenteuerlich sind. Mietwagen sind natürlich extrem beliebt und bieten die größte Flexibilität bei der Erkundung des Landes. In den letzten Jahren wurden Fahrräder als umweltfreundliche und abenteuerliche Option entdeckt und man kommt immer häufiger an Rädern vorbei.

Ein Landrover im Schnee auf der Suche nach Nordlichtern auf der Insel.

Kulinarische Spezialitäten Islands

Isländische Küche ist nicht gerade bekannt dafür, besonders gut zu sein. Das Nationalgericht sind Hotdogs, fermentierter Hai ist nach wie vor für manche Leute ein gern-gegessener Snack und vom Winterfest Þórrablót mit gesenkten Schafsköpfen, eingelegten Schafshoden, kalten Erbsen und vielem anderen möchte ich gar nicht erst anfangen.

Aber Island ist nicht nur eklig. Hier sind ein paar Dinge, die du auf deiner Islandreise probieren solltest:

Skyr

Skyr ist ein traditionelles isländisches Milchprodukt, ähnlich wie Joghurt, aber es ist ein Käse mit einer dickeren Konsistenz. Skyr ist reich an Proteinen und wird oft zum Frühstück oder als Dessert gegessen. Es gibt ihn in Island in allerlei Geschmackssorten und ja, er schmeckt dort besser als der Skyr, den man hier im Supermarkt findet.

Lammfleisch

Isländisches Lammfleisch gilt als besonders schmackhaft und zart, da die Schafe in der freien Natur weiden und sich dadurch natürlich ernähren. Es wird auf vielfältige Weise zubereitet, ich kann Lammsuppe (Kjötsúpa) und Hangikjöt (geräucherte Wurst) empfehlen.

Fisch und Meeresfrüchte

Durch die Lage im Nordatlantik bietet Island eine Fülle von frischen Fisch- und Meeresfrüchtegerichten. Dazu gehören unter anderem Kabeljau, Lachs und Heilbutt, sowie Hummer und verschiedene Arten von Schalentieren. Ein traditionelles Fischgericht auch für nicht-Fisch-Fans ist Plokkfisk.

Isländisches Brot und Gebäck

Zu den traditionellen Brotsorten gehört das „Rúgbrauð“, ein dunkles Roggenbrot, das oft im Erdofen gebacken wird. Auch isländische Gebäcksorten, wie „Kleinur“ (eine Art Donut) und „Laufabrauð“ („Blätterbrot“), sind beliebt.

Brennivín

Der bekannteste isländische Schnaps, oft als „Schwarzer Tod“ bezeichnet. Er wird aus fermentierter Kartoffelmasse hergestellt und mit Kümmel aromatisiert und fällt in die Aquavit-Kategorie. Brennivín wird übrigens auch immer dann gereicht, wenn Hákarl, also fermentierter Hai, im Spiel ist.

Süßigkeiten

Ein Streifzug durch das Süßigkeiten-Regal in Island ist immer spannend. Es gibt eine ganz eigene Tradition, was das angeht. Achtung: überall, wo Lakkrís draufsteht, ist Lakritz drin. Auch in Schokolade.

Island als Land der Musik und Literatur

Island und die Literatur

Island ist Heimat vieler bekannter Schriftsteller und Dichter wie Halldór Laxness, der 1955 den Nobelpreis für Literatur gewann und die literarische Tradition reicht bis ins Mittelalter zurück. Viele der ältesten Geschichten sind die Sagas, die auch heute noch eine hohe Bedeutung für die Isländer haben. Sie erzählen von den Abenteuern und Heldentaten vergangener Generationen und sind ein wichtiger Teil der Kultur Islands. Viele dieser Sagas wurden im 13. Jahrhundert niedergeschrieben und sind bis heute erhalten geblieben.

Neben den Sagas (und wahrscheinlich auch interessanter) hat Island eine moderne, lebendige Literaturszene, die sich aus vielen Autorinnen und Autoren zusammensetzt. Ein paar Bücher stelle ich immer mal wieder in meinen Buchtipps vor.

Islands Musikszene

Definitiv der kulturelle Teil, mit dem ich am meisten anfangen kann. Islands Musikszene ist so vielfältig, dass man hier für wirklich jeden Musikgeschmack etwas findet. In den letzten Jahren hat isländische Musik auch internationale Anerkennung gefunden, natürlich durch Björk und Sigur Rós, aber auch durch FM Belfast, Ólafur Arnalds, Daði Freyr oder die Komponistin Hildur Guðnadóttir, die 2020 mit ihrer Musik einen Oscar gewonnen hat.

→ Hier findest du eine meiner isländischen Playlists auf Spotify

Reykjavik – das kulturelle Zentrum

Die Hauptstadt Reykjavik ist das kulturelle Zentrum des Landes und beheimatet die lebendige Kunstszene sowie zahlreiche Museen und Galerien.

Das Nationalmuseum Islands zeigt die Geschichte des Landes von der Besiedlung bis zur Gegenwart. Ein weiteres interessantes Museum ist das Perlan, ein Glaskuppelgebäude auf einem Hügel am Stadtrand, das einen Blick über die Stadt und die umliegenden Berge bietet.

→ Viele Infos über und Tipps für Reykjavík

→ Tipps für Reykjavík im Regen (aber auch bei jedem Wetter möglich)

Neben Museen gibt es in Reykjavik auch viele Möglichkeiten für Kunst- und Musikliebhaber. Die Stadt hat eine lebhafte Kunstszene mit vielen Galerien und Ausstellungen, viele Bars bieten Live-Musik an und es gibt sogar ein paar Arthouse-Kinos, in denen zum Beispiel auch das RIFF (Reykjavík International Film Festival) veranstaltet wird.